Am 18. März 2022 unterzeichneten Transvalor, führend in der Materialumformsimulation, CentraleSupélec und sein französisches Kompetenzzentrum für künstliche Intelligenz (HubIA) einen Vertrag über die Präfiguration der industriellen Forschung für künstliche Intelligenz.

 

Eine innovative Zusammenarbeit, um Industrien bei ihren tiefgreifenden Veränderungen zu unterstützen

Dieses beispiellose Programm ist durch den Wunsch motiviert, gemeinsam alle Möglichkeiten der KI in der Anwendung auf die digitale Simulation zu erkunden. Die beiden Partner werden sich daher bemühen, greifbare Konzeptnachweise zu erbringen, die in einem Industriestuhl verewigt werden sollen, der vielen anderen Partnern offensteht.

Transvalor und CentraleSupélec sind gemeinsam davon überzeugt, dass agile und kollaborative Innovation der Schlüssel ist, um Industrien bei ihren tiefgreifenden Veränderungen zu unterstützen und die Herausforderungen der Zukunft zu meistern, nämlich die Optimierung industrieller Prozesse, Energienüchternheit, die Produktion unter Einbeziehung der Kreislaufwirtschaft und die Wiederverwendung von Materialien

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Optimieren, um zu minimieren!

Das Einsatzgebiet von KI in der industriellen Modellierung ist immens. Es ist eine der jüngsten Entwicklungen in den digitalen Wissenschaften, die auf den Bereich der Ingenieurwissenschaften angewendet werden und aus dem Zusammenwirken von 3 Faktoren resultieren: der breiten Verfügbarkeit von Daten, der Leistungsfähigkeit der implementierbaren Algorithmen und der stark gestiegenen Rechenkapazität.

Heute hat die künstliche Intelligenz mit "Machine Learning", Daten oder sogar digitalen Zwillingen den Vorteil, die besten Anwendungen für die Industrie vorherzusagen und zu verallgemeinern. Seine wertvollen Attribute sind die Beschleunigung von Rechengeschwindigkeiten, aber auch und vor allem seine Optimierungsfähigkeit zur Minimierung: nämlich die Menge an produziertem Abfall drastisch zu reduzieren oder sogar Energieeffizienz in Fertigungsprozessen zu gewinnen.

KI bietet somit die besten Möglichkeiten, Hersteller nachhaltig in der Kreislaufwirtschaft zu etablieren und ihren CO2-Fußabdruck zu reduzieren.

Beispiellose Zusammenarbeit in der Materialwissenschaft

Der IA-Hub von CentraleSupélec hat mehr als 1.700 Forscher für künstliche Intelligenz. Das  Forschungsinstitut ist auch ein historischer Partner von Mila, einem der größten amerikanischen KI-Zentren an der McGill University in Montreal, Kanada. Dies ebnet definitiv den Weg für strategische Partnerschaften mit der nordamerikanischen Industrie.

Unterstützt von den Forschungs- und Entwicklungsteams von Transvalor sind insbesondere Frédéric Pascal, stellvertretender Direktor des DATAIA-Instituts an der Universität Paris-Saclay und Leiter des IA-Hubs am CentraleSupélec, Emmanuel Vasquez, Frédéric Magoulès und Francesca Bugiotti an dieser wissenschaftlichen Zusammenarbeit beteiligt.

Im Allgemeinen bringt das Projekt herausragende Forscher, Doktoranden, Postdocs, Studenten von CentraleSupélec und mehrere Ingenieure von Transvalor um verschiedene wissenschaftliche Achsen herum zusammen, die speziell für das Supercomputing gelten.

Mit CEMEF und DATAIA, zwei sich hervorragend ergänzenden Wissenschafts- und Technologieführern, ist Transvalor stolz darauf, neue Wege für seine „Materialsimulations“-Software zu eröffnen. Somit wird unsere historische Zusammenarbeit in der Materialwissenschaft mit der Ecole des Mines de Paris durch diese neue und starke Partnerschaft mit dem führenden Unternehmen der KI-Industrie 4.0 in Frankreich bereichert, erklärt Robert Brunck, Präsident von Transvalor. Es ist Ausdruck unseres Bestrebens, unsere Kunden zu bedienen, die sich stark für ihren digitalen Wandel einsetzen.

Diese Partnerschaft passt perfekt zur Dynamik von Frankreich 2030, das die öffentliche Forschung rund um KI erheblich unterstützen will.

Wir müssen ständig an der Spitze der Innovation in der digitalen Simulation stehen, um unseren Kunden Lösungen zu bieten: Zeit sparen und Materialumformprozesse optimieren“, erklärt Stéphane Heitz, Geschäftsführer von Transvalor. Neben ihnen stärken wir wie Safran unsere technologische Expertise und bauen Brücken zwischen den Forschern unseres historischen akademischen Partners CEMEF, wie Professor Elie Hachem, und denen von CentraleSupélec.


multidisziplinäre Forschungsarbeit

Der Zusammenschluss von Transvalor und CentraleSupélec spiegelt sich in multidisziplinärer Forschungsarbeit und der Entwicklung innovativer Lehrmethoden wider. Ce partenariat stratégique s’articule donc autour de deux axes de travail :

  • Ein einzigartiges Forschungsprogramm
    Die fortschrittliche Expertise von CentraleSupélec im Bereich KI bestätigt eine historische Zusammenarbeit, fördert die Beschleunigung der auf den Industriesektor angewandten Forschung und verheißt langfristige Aussichten mit Transvalor. Diese Synergie der jeweiligen Fähigkeiten stellt somit eine große Chance für die Industrie der Zukunft dar und steht vollkommen im Einklang mit dem Plan France 2030, der Ende 2021 vom Präsidenten der Republik initiiert wurde.

  • Ein einzigartiges Trainingsprogramm
    Zusätzlich zu diesem Vorkonfigurationsvertrag wird CS Exed, eine auf Weiterbildung spezialisierte Tochtergesellschaft von CentraleSupélec, alle Transvalor-Mitarbeiter schulen, die an gemeinsamen Forschungsprojekten in KI teilnehmen.

über CenTRALESUPÉLEC

CentraleSupélec

CentraleSupélec ist eine öffentliche Einrichtung wissenschaftlicher, kultureller und beruflicher Natur, die im Januar 2015 aus der Fusion der École Centrale Paris und Supélec hervorgegangen ist. Heute besteht CentraleSupélec aus 3 Standorten in Frankreich (Paris-Saclay, Metz und Rennes). Es hat 4.300 Studenten, darunter 3.200 Studenten der Ingenieurwissenschaften, und vereint 17 Labors oder Forschungsteams.

Die Schule ist stark internationalisiert (30 % ihrer Schüler und fast ein Viertel ihres Lehrpersonals sind international) und hat mehr als 170 Partnerschaften mit den besten Institutionen aus der ganzen Welt geschmiedet. CentraleSupélec ist eine führende Hochschule für Bildung und Forschung und ein Referenzzentrum im Bereich der Ingenieurwissenschaften und -systeme, das zu den besten Institutionen der Welt zählt. Sie ist Gründungsmitglied der Universität Paris-Saclay und Vorsitzende der Groupe des Ecoles Centrale (Lyon, Lille, Nantes und Marseille), die internationalen Standorte (Peking (China), Hyderabad (Indien), Casablanca (Marokko)) betreibt.

 

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