Das Institut für Umformtechnik und Leichtbau (IUL) der TU Dortmund hat mit FORGE®-Software seine zukünftige industrielle Forschung entwickelt.

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Dieses Video ist ein Zeugnis von Professor Erman Tekkaya, Direktor an der Universität Dortmund und Direktor des Instituts für Umformtechnik und Leichtbau.

 

Wie hilft Transvalor in zwei konkreten Anwendungen, die Forschungsanforderungen dieses Instituts mithilfe der FORGE®-Software zu erfüllen?

 

1. Anwendung: Forschung zum Thema adiabatisches Schneiden hochfester Stähle

Um sehr spezifischen Anforderungen gerecht zu werden, verwendet das Institut für Umformtechnik und Leichtbau die Software FORGE® für die Entwicklung seiner Forschung.

Das adiabatische Schneiden hochfester Stähle ist ein komplexer Prozess bei hohen Geschwindigkeiten und hohen Verformungsraten. Ziel des Einsatzes der Software durch das Institut ist es, diesen Prozess zu untersuchen und die Grundlagen zu verstehen, damit industrielle Anwender später davon profitieren können.

In all ihren Aspekten bietet die FORGE®-Software diesem Institut verschiedene Vorteile in Bezug auf seine Leistungen:

  • Thermomechanische Modellierung: Ein Programm, mit dem das Verhalten des Materials thermomechanisch modelliert werden kann.

  • Schadensmodellierung: Ein Programm, mit dem Schäden bei hohen Temperaturen und Geschwindigkeiten modelliert werden können.

  • Geschwindigkeit: Ein schnelles Programm, mit dem man dank der lokalisierten Spannung wieder umschalten kann.

  • Support: Ein Programm, das guten Support bietet. Es ist einfach, mit den Transvalor-Teams zu chatten, die einen sehr reaktionsschnellen technischen Support bieten.

2. Anwendung: Forschung zum Heißscheren und Heißblechformen

Das Institut verwendet die FORGE®-Software für zwei Hauptanwendungen: Forschung zum Thema adiabatisches Schneiden von hochfesten Stählen (wie wir oben gesehen haben) und eine andere Anwendung, die das Schneiden durch Heißscherung und Warmblechumformung.

Dank dieser Art der Anwendung hat das Institut die Möglichkeit, temperaturabhängige Schadensmodelle zu implementieren, die anschließend auf die Prozesse angewendet werden können.

Für dieses Institut und laut Professor Erman Tekkaya ermöglicht die Arbeit mit der FORGE®-Software die Bereitstellung besserer Anwendungen für seine Forschungsmethoden.

 

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