UNTERTITEL AUF DEUTSCH VERFÜGBAR
Seit unserer letzten Markteinführung bieten wir die Möglichkeit, Schäden und Bruch durch die Kill-Element-Technik zu simulieren. Obwohl robust und algorithmisch einfach, hat dieses Verfahren mehrere Nachteile, darunter den virtuellen Massenverlust und die starke Abhängigkeit der Rissoberfläche von der Maschenweite.
In diesem Video wird ein brandneues Framework vorgestellt, das auf zwei Konzepten basiert: (a) Der Phasenfeldansatz, bei dem eine Proxy-Variable definiert wird, um den Schaden als physikalisches Feld zu behandeln. Sie reicht von 0 für intaktes Material bis 1 für vollständig beschädigtes Material. (b) Der Split-Element-Ansatz, bei dem beschädigte Elemente ausgeschnitten statt gelöscht werden. Die Schnittrichtung wird automatisch aus dem Phasenfeld und seinem Gradienten ermittelt, was es ermöglicht, das Auftreten und die Ausbreitung von Rissen ohne Ad-hoc-Hypothesen vorherzusagen.
Sprecher: José Alves & Hazem Eldahshan, Forschungs- und Entwicklungsingenieure, Transvalor
Datum: Oktober 2021 – Transvalor International Simulation Days 2021
Weltweiter Marktführer für Software zur Simulation von Materialumformprozessen.