Das Schmieden ist ein sehr gut beherrschter Herstellungsprozess, es können jedoch Fehler im Zusammenhang mit dem Metallfluss auftreten. Diese häufigen Mängel sind Unterfüllung, Lunker, Falten oder falscher Kornfluss, und zusätzliche Fehler, die vom Ausgangsmaterial herrühren, können auftreten, wie z. B. Scherspuren usw. All diese Mängel erhöhen die Qualitätskosten und wirken sich auf die Gesamtproduktivität aus.
In diesem Webinar zeigen wir, wie FORGE® bei der Erkennung dieser verschiedenen Arten von Fehlern sehr hilfreich sein kann.
Im Detail behandelte Themen:
- Verfügbare Funktionen zur Identifizierung von Schmiedefehlern: Markierungsgitter, Sensoren, Punktverfolgung und benutzerdefinierte Aktionen
- Vorteile der Markierungsgittertechnik: Identifizieren Sie Fehler wie Lunker, folgen Sie dem zentralen Spiel (Lockerheit) an langen Teilen (z. B. Kurbelwelle oder Nockenwelle) und verfolgen Sie die Porositäten während des Schmiedens im offenen Gesenk
- Vorteile von Schadenskriterien: Erkennung innerer Risse, Mannesmann-Effekt beim Querkeilwalzen, „Chevron-Defekt“ beim Extrudieren des Kaltwalzens
- Unübertroffene selbstadaptive Remeshing-Fähigkeit zur präzisen Erfassung der Schadenszone und der Rissentwicklung
- Fehleranalyse beim Ringwalzen (z. B. fish tail)
Sprecher: Dr. Nadine El Kosseifi, FORGE® Product Manager
Date: 17. März 2022
Weltweiter Marktführer für Software zur Simulation von Materialumformprozessen.